Erfahrungen & Bewertungen zu AS Unternehmensgruppe
Berliner Pressekonferenz: Traditionelles Spargelessen und politische Bestandsaufnahme

Berliner Pressekonferenz: Traditionelles Spargelessen und politische Bestandsaufnahme

Vor kurzem fand in Berlin das traditionelle Spargelessen der Berliner Pressekonferenz im Hotel Intercontinental statt. Viele hochkarätige Gäste aus dem Berliner Senat und der Wirtschaft diskutierten dabei über aktuelle politische Themen – mit dabei waren u.a. die Grünen-Politikerinnen Ramona Pop und Antje Kapek, der regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD), Finanzsenator Matthias Kollatz (SPD), CDU-Chef Kai Wegner, der CDU-Fraktionsvorsitzende Burkard Dregger, Christine Richter (Chefredakteurin der Berliner Morgenpost), Christian Hoßbach (Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Berlin) und Kaweh Niroomand (Manager der BR Volleys). Der Vorsitzende der Berliner Pressekonferenz, Thomas Klein, konnte dazu auch alle ehemaligen Bürgermeister Berlins (Eberhard Diepgen (CDU), Walter Momper (SPD) und Klaus Wowereit (SPD)) begrüßen – als Ehrengast war Can Dündar anwesend, der früher einmal Chefredakteur der bekannten türkischen Zeitung Cumhuriyet war. Vermisst wurde allerdings der eingeladene Ehrengast Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU-Bundesvorsitzende). Traditionell weist die Berliner Pressekonferenz jedoch eine sehr geringe Absagequote auf.

AS Unternehmensgruppe gibt Fertigstellung und Übergabe des MFH „LÜ23“ in Leipzig bekannt

AS Unternehmensgruppe gibt Fertigstellung und Übergabe des MFH „LÜ23“ in Leipzig bekannt

Ein weiteres Objekt der etablierten AS Unternehmensgruppe um den Berliner Immobilien- und Kapitalanlageimmobilienfachmann Dipl. Immobilienökonom Andreas Schrobback wurde erfolgreich fertiggestellt und vorfristig an die Eigentümer übergeben. Es handelt sich hierbei um ein Wohndenkmal in Leipzig-Lindau in bevorzugter Wohnlage. Das Baujahr des nunmehr komplett modernisierten und mit viel Liebe zum Detail kernsanierten Objektes liegt um die Jahrhundertwende, ca. 1900. Das Gebäude bietet nunmehr 14 Wohneinheiten mit Wohnflächen zwischen 55 m² und 100 m² (Gesamtwohnfläche = 945 m²). Das Gebäude bietet seinen Bewohnern darüber hinaus ein besonderes Wohnambiente, wie beispielsweise einmalige historische Malereien im Eingangsbereich sowie viele Stuckelemente in den Räumen und Fluren. Die zusätzlich großen Fensterelemente und die großzügige Wohnaufteilung bereichern das Wohnangebot in Leipzig nunmehr um sehr attraktive Wohneinheiten. Das gesamte Objekt könnte bereits vor Übergabe vollständig vermietet werden, dabei lag die erzielte Nettokaltmiete bei durchschnittlich 8€-10€/qm. Bei der Sanierung des Objektes wurden die historischen Elemente weitgehend erhalten und durch liebevolle Restauration zu neuem Glanz erhoben - hinzugefügt wurde eine energetische Fassadendämmung. Die Außenfassaden repräsentieren jedoch weiterhin den original Baustil der Jahrhundertwende. Insgesamt passt sich das Gebäude hervorragend in die Denkmallandschaft des Ortsteiles Lindau ein – man fühlt sich bei einem Streifzug durch die Straßenzüge an die Gründerzeit der Stadt erinnert. Die Maßnahmen der AS Unternehmensgruppe und den an der Sanierung beteiligten Betrieben haben die Energiebilanz und die Wohnqualität des Gebäudes deutlich erhöht, was ebenfalls die langfristige Vermietbarkeit sicherstellt. 

Wohnpreis-Entwicklung bis 2030

Wohnpreis-Entwicklung bis 2030

Eine vor kurzem herausgekommene Postbank-Studie analysiert die künftige Preisentwicklung bei deutschen Wohnimmobilien bis zum Jahr 2030. Dabei kam heraus, dass in mehr als der Hälfte aller Städte und Kreise in Deutschland sehr wahrscheinlich anziehende Preise bevorstehen. Diese werden zu einer Mehrbelastung von Mietern und künftigen Käufern führen, natürlich mit Ausnahme der Immobilienbesitzer, die sich über steigende Preise freuen dürften. Die Postbank-Prognose geht davon aus, dass der Preisanstieg insgesamt bis mindestens 2030 intakt bleiben dürfte. Grundlage für die Prognose ist eine Einschätzung von Experten des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Instituts (HWWI) – darin sehen die Fachleute insbesondere die sehr hohe Nachfrage, die steigenden Einwohnerzahlen in den Ballungsgebieten, sowie die demografische Entwicklung als Preistreiber.

Ostdeutsches Wirtschaftsforum (OWF) 2019

Ostdeutsches Wirtschaftsforum (OWF) 2019

Schon zum vierten Mal fand in Bad Saarow bei Berlin das Ostdeutsche Wirtschaftsforum (OWF) statt. Am 20. und 21. Mai 2019 fanden sich über 200 Gäste zu dem Spitzentreffen von namhaften Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zusammen. Auf einer der wichtigsten Konferenzen dieser Art in Ostdeutschland ging es wie immer generell um den Austausch zu den Aussichten der ostdeutschen Wirtschaft. Diesmal aktuell allerdings waren die Themen der Digitalisierung in den Unternehmen sowie gerade im Hinblick auf die Europawahl das Verhältnis Ostdeutschlands zu den europäischen Nachbarn. Veranstaltet wird das Forum von der Initiative „Wirtschaft.Wachstum.Zukunft.“

Die eigene Immobilie bleibt für immer mehr junge Menschen nur ein Traum

Die eigene Immobilie bleibt für immer mehr junge Menschen nur ein Traum

Die Welt beschäftigt sich in einem kürzlich erschienenen Artikel mit der Verteilung von Wohneigentümern und Mietern in der deutschen Bevölkerung. Das Ergebnis ist ernüchternd: Trotz des günstigen Zinsumfelds können sich immer weniger (und dabei vor allem junge) Menschen Wohneigentum leisten. Daran sind jedoch nicht nur die anziehenden Immobilienpreise schuld – sondern zu einem großen Teil auch das fehlende Eigenkapital, ohne dass die Kreditinstitute einen Kredit nicht gewähren. Die Folge ist, dass die Kluft zwischen Mietern und Eigentümern immer größer wird.