Erfahrungen & Bewertungen zu AS Unternehmensgruppe
Immobilienunternehmer Andreas Schrobback: Korrektur der Wohnimmobilienkreditrichtlinie notwendig

Immobilienunternehmer Andreas Schrobback: Korrektur der Wohnimmobilienkreditrichtlinie notwendig

Die neue Wohnimmobilienkreditrichtlinie der Bundesregierung hatte eigentlich den Sinn, Immobilienkreditnehmer vor den möglichen Folgen einer finanziellen Überlastung zu schützen. Sie verpflichtet Kreditgeber zur strikteren und detaillierteren Bonitätsprüfung bei den Antragstellern, bevor ein Immobilienkreditangebot erfolgen kann. Das deutsche Baugewerbe in Form seines Zentralverbandes hat nun laut einem Bericht von cash-online die neue Wohnimmobilienkreditrichtlinie und deren Auswirkungen scharf kritisiert. Die Kritik bezieht sich vor allem darauf, dass durch die neuen Vergaberichtlinien junge Familien und ältere Menschen von einer Immobilienfinanzierung gänzlich ausgeschlossen würden. So könnten die Anschaffung oder die Sanierung einer Immobilie nicht erfolgen. Viele Kreditanfragen würden schon heute nur wegen der neuen strikteren Vorgaben nicht mehr zustande kommen. 

Boom in Leipzig hält an – 69% Sanierungsanteil und über 2,5% Vorsteuerrendite!!!  - AS Unternehmensgruppe gibt neues Objekt in den Vertrieb

Boom in Leipzig hält an – 69% Sanierungsanteil und über 2,5% Vorsteuerrendite!!! - AS Unternehmensgruppe gibt neues Objekt in den Vertrieb

Leipzig, 19.09.2016. Die AS Unternehmensgruppe gibt den Vertriebsstart eines weiteren attraktiven Baudenkmals in Leipzig bekannt. Investoren können sich ab sofort an einem Mehrgenerationen-Haus in der Wurzner Straße 148 beteiligen. Zur Gemarkung Sellerhausen gehörend, ist das Umfeld wie in anderen Ortslagen im Leipziger Osten auch (z. B. Neustadt, Anger-Crottendorf) geprägt durch seine ineinander verzahnte Blockrandbebauung. Die zahlreichen Objekte aus der Gründerzeit sind hier prägend für ein stilvolles und attraktives Wohnambiente. „Die begrünten Hinterhöfe und Vorgärten und das Projekt „Parkbogen Ost“ – ein sinnbildlich grüner Eisenbahnbogen, der sich über 5 Kilometer bis zum Baudenkmal Wurzner Straße 148 erstreckt – verleihen der Umgebung zusätzlich einen besonderen, landschaftlichen attraktiven, Reiz“ sagt Andreas Schrobback, Geschäftsführer und Inhaber der AS Unternehmensgruppe.

Feierliche Übergabe eines weiteren - hochwertig sanierten- Kulturdenkmals durch die AS Unternehmensgruppe

Feierliche Übergabe eines weiteren - hochwertig sanierten- Kulturdenkmals durch die AS Unternehmensgruppe

Die AS Unternehmensgruppe gibt die Fertigstellung eines Sanierungsobjekts in Leipzig bekannt. Damit einher geht die Übergabe des Mehrgenerationenhauses an die zufriedenen Eigentümer. Das Baudenkmal befindet sich im Leipziger Bülowviertel. Diese Gegend wurde zuletzt vor allem von jungen Arbeitnehmern und Studenten sowie Familien entdeckt – das Viertel wurde so in der jüngsten Vergangenheit revitalisiert. Ursprünglich erbaut wurde das Objekt vom Bauunternehmer Herrmann Süptitz – allerdings wechselte es mehrfach die Eigentümer und ging schließlich 1976 in das Volkseigentum der DDR über. Das Objekt befindet sich etwa 2 Kilometer östlich des Stadtzentrums von Leipzig und ist gekennzeichnet durch eine sehr gute Verkehrsanbindung – so können öffentliche Verkehrsmittel zu Fuß (z. B. der Bahnhof Leipzig-Sellerhausen oder die Stadtbahn-Haltestelle Torgauer Platz) und die Leipziger Innenstadt mit dem Auto in weniger als 10 Minuten erreicht werden. Auch die Anbindung an die großen Arbeitgeber in Leipzig (wie den Flughafen, Amazon, DHL, Porsche oder BMW) und an Kindergärten und Schulen, sowie an die Dinge des täglichen Bedarf sind gegeben. Ebenfalls in der Nähe befinden sich die Parkanlage Volksgarten, der Stadtteilpark Rabet und verschiedene Sportanlagen. 

Immobilieninvestor Andreas Schrobback: „Deutschland fehlen energetische Sanierungen in der Breite“

Immobilieninvestor Andreas Schrobback: „Deutschland fehlen energetische Sanierungen in der Breite“

Die aktuell von der Bundesregierung definierten Klimaziele für Deutschland sind – bei nüchterner Betrachtung – sehr ambitioniert. So wird zum Beispiel als Ziel genannt, bis 2050 für alle Gebäude in Deutschland Klimaneutralität zu erzielen. Nun könnte man meinen, durch die beispielsweise von der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) angebotenen Förderungen für z. B. energetische Sanierungen sind wir diesem Ziel einen großen Schritt näher gekommen. Doch dies entspricht kaum den Tatsachen: Die Förderungen für entsprechende Energiesanierungen sind kompliziert, nach Meinung vieler Fachleute auch ungenügend und vor allem werden sie in der Breite der Vorhaben nicht angenommen. Hält man sich vor Augen, dass etwas weniger als die Hälfte (ca. 40 %) des gesamten Energieverbrauchs hierzulande durch Gebäudeenergie verbraucht wird, so unterstreicht das die Bedeutung einer möglichen energetischen Sanierung in der Breite. Andreas Schrobback – seit Jahren im Investment- und Immobiliensektor erfolgreich tätig – sieht ganz klar ein Fehlverhältnis zwischen technisch möglicher Energieeinsparung und der Akzeptanz bzw. Umsetzung in der Breite der vorhandenen Gebäude in Deutschland. Diese Diskrepanz stellt die definierten Klimaziele in Frage, wenn sich hier nichts ändert. 

Immobilienunternehmer Andreas Schrobback: "Bedarf an Wohnraum kann trotz Bauboom nicht gedeckt werden“

Immobilienunternehmer Andreas Schrobback: "Bedarf an Wohnraum kann trotz Bauboom nicht gedeckt werden“

In Deutschland herrscht ein Bauboom. So wurden in 2015 hierzulande ca. 250.000 neue Wohnungen hergestellt – ein Rekordwert seit 2006 und etwa 1 % mehr als noch 2014. Diese Entwicklung, welche seit 2011 stetig nach oben zeigt, ist vor allem den günstigen Zinskonditionen am Finanzierungsmarkt geschuldet – so können viele Menschen heute ein Bauvorhaben günstiger realisieren als noch vor einigen Jahren. Investoren können höhere Renditen einfahren, weil das notwendige Kapital günstig am Finanzmarkt oder über weitere Kapitalgeber besorgt werden kann. Doch trotz dieser Entwicklung reicht der Wohnraum in Deutschland nicht aus – vor allem in den deutschen Ballungsgebieten sind jedes Jahr ca. 350.000 bis 400.000 Wohnungen notwendig - bis zum Jahr 2020. Dies ist auch (aber nicht allein) dem Flüchtlingszustrom nach Deutschland geschuldet. Die Bundesregierung plant zwar Steuervergünstigungen in Milliardenhöhe für den Bau von Mietwohnungen, jedoch diese Pläne derzeit im Bundestag auf Eis gelegt. Die große Nachfrage indes in den deutschen Großstädten ist ungebrochen – gerade in Ballungszentren, wo Menschen tagtäglich zur Arbeit, zur Schule oder Uni gehen müssen, fehlen Wohnungen in der Nähe. Zudem ist der verfügbare Baugrund dort sehr begrenzt, also müsste Wohnraum z. B. auch durch Aufstockungen bzw. Erweiterungen geschaffen werden. Ist es nicht zu schaffen, dass zukünftig ausreichend Wohnraum in den entsprechenden Gebieten zur Verfügung steht, wird dies dem Wirtschaftsstandort Deutschland Schaden zufügen.