Erfahrungen & Bewertungen zu AS Unternehmensgruppe

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Wirtschaft

Inflationsrate legt zu: Wie sollten Anleger reagieren?

Inflationsrate legt zu: Wie sollten Anleger reagieren?

Nach einem aktuellen Bericht des Focus kehrt die Inflation nach Deutschland zurück. Daten für den Oktober 2016 zeigen einen Anstieg der Inflationsrate auf 0,8 %. Dies ist die höchste Marke seit etwa zwei Jahren und bedeutet für alle Anleger, dass die aktuell erzielbaren Renditen zu prüfen sind. Damit das angelegte Geld nicht an Wert verliert, müssen die Zinsen bzw. die Rendite mindestens über der Inflationsrate liegen. Der Fokus nennt dabei ein Beispiel für einen nicht verzinsten Anlagebetrag: Bei 10.000 Euro auf einem Konto ohne Zinsen würde der Sparer pro Jahr 80 Euro an Wert verlieren, weil der Anlagebetrag um diesen Wert durch die höhere Teuerungsrate gesunken ist. Es ist also ratsam, die derzeitigen Anlagen zu überprüfen. Der Grund für die nun so deutlich gestiegene Inflationsrate liegt vor allem in höheren Mieten und Energiepreisen.

EXPO REAL München: Wohnimmobilien gewinnen an Bedeutung

EXPO REAL München: Wohnimmobilien gewinnen an Bedeutung

Auf der 19. Internationalen Messe für Immobilien und Investitionen in München – der EXPO REAL – gewinnen Wohnimmobilien immer mehr an Bedeutung – so eine Mitteilung des Immobilienverbandes Deutschland (IVD). Die zunehmende Nachfrage nach attraktiven und bezahlbaren Wohnimmobilien in Deutschland – insbesondere in deutschen Metropolen – können von den Wohnimmobilienmärkten schon länger nicht mehr adäquat bedient werden. Die Folge: Steigende Preise und Angebotsknappheit. Diese für Investoren günstige Situation lässt auch zunehmend immer mehr ausländische Investoren aufhorchen. Somit wird das traditionell dominante Thema der Gewerbeimmobilien immer weiter von den Wohnimmobilien zurückgedrängt. Viele Fachleute und Investoren suchen bereits händeringend nach Lösungen, wie gerade in Ballungsgebieten der Wohnungsbedarf gedeckt werden kann – denn viele Menschen suchen hier ein Zuhause und können entweder kein entsprechendes Angebot finden oder müssen enorm hohe Preise zahlen.

Steigende Altersarmut erwartet

Steigende Altersarmut erwartet

Die Bundesregierung sieht ein deutlich wachsendes Risiko für Altersarmut. Ohne mehr Eigenvorsorge würden in Zukunft viele Bürger im Ruhestand nicht ausreichend finanziell abgesichert sein, zitierte die „Süddeutsche Zeitung“ aus dem von der Bundesregierung erstellten „Alterssicherungsbericht 2016“. Das Versorgungsniveau der zukünftigen Rentner werde „ohne zusätzliche Altersvorsorge in den kommenden Jahren deutlich zurückgehen“, heißt es demnach in der neuen Regierungsanalyse.

Immobilienunternehmer Andreas Schrobback zum Niedrigzinsniveau der EZB bei der Baufinanzierung

Immobilienunternehmer Andreas Schrobback zum Niedrigzinsniveau der EZB bei der Baufinanzierung

Anfang Juni hat die Europäische Zentralbank (EZB) auf ihrer Sitzung beschlossen, die lockere Geldpolitik fortzusetzen. Zudem startete das schon im März angekündigte Anleihekaufprogramm. Das bedeutet, dass die Zinsen am Finanzmarkt wie auch die Anleiherenditen weiterhin niedrig gehalten werden, um die Investitionstätigkeit durch günstige Kredite zu unterstützen. Andreas Schrobback, Immobilienunternehmer aus Berlin, erläutert, was dies für Immobilien- bzw. Finanzierungsinteressenten bedeutet und mit welcher weiteren Entwicklung zu rechnen ist. 

Bauwirtschaft wird durch Digitalisierungstrend und Flüchtlingszustrom angeheizt

Bauwirtschaft wird durch Digitalisierungstrend und Flüchtlingszustrom angeheizt

Nach einem Onlineartikel des deal-magazins wächst die Wirtschaftsleistung der deutschen Bauindustrie schon seit ca. 2005 stetig. Gerade jüngste Entwicklungen wie die Digitalisierung und der Flüchtlingszustrom nach Deutschland haben unmittelbaren Einfluss auf die Branchenentwicklung und tragen zu einem weiter anhaltenden Wachstum bei. Gleichzeitig bedeutet diese Entwicklung aber auch größere werdende Herausforderungen, z. B. bei der Festlegung und Flexibilisierung von Businessstrategien. Die Erkenntnisse fußen auf den Ergebnissen der Studie „Bauwirtschaft im Wandel – Trends und Potenziale bis 2020“ von der HypoVereinsbank (HVB) und Roland Berger.