Die AS Unternehmensgruppe gibt den Vertriebsstart des neuen Denkmalimmobilienprojektes „GS1" in Leipzig bekannt. Wie kaum eine andere Stadt ist Leipzig gekennzeichnet durch besondere, denkmalgeschützte und gründerzeitliche Bausubstanz. Auch dieses, nun in den Vertrieb gegebene, Objekt steht unter Denkmalschutz und wird aufwendig kernsaniert und zu einem attraktiven und modernen Wohnquartier -selbst-verständlich unter Beachtung der geltenden Denkmalschutzvorschriften- umgestaltet. Es wird an Kapitalanleger verkauft und anschließend vermietet. Die erfahrenen Unternehmen und Partner rund um die AS Unternehmensgruppe realisieren mit dem Wohnensemble "GS1" damit in diesem Jahr bereits das 7. denkmalgeschützte Mehrfamilienhaus.
Eine aktuelle Studie der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) bescheinigt Deutschland auch weiterhin steigende Immobilienpreise – allerdings mit nachlassendem Tempo. Nach den Ergebnissen der Studie zeigt sich, dass die Preise am gesamtdeutschen Markt in 2017 um ca. 8 % angestiegen sind – bei Wohnimmobilien war dabei eine Steigerung um 8,3 % und bei gewerblichen Immobilien eine Steigerung um ca. 7 % auszumachen. Betrachtet man die vergangenen ca. 8 Jahre, haben sich die Immobilienpreise hierzulande fast verdoppelt. Viele Menschen befürchten nun, dass diese Entwicklung weitergeht und sich eine Immobilienblase in Deutschland bilden könnte. Doch die Studienresultate bestätigen diese Vermutung nicht. Zunächst einmal liegt Deutschland mit seinen Immobilienpreisen im europäischen Vergleich immer noch in vergleichsweise moderater Position – in anderen Ländern wie beispielsweise in Großbritannien, Spanien oder Irland sind die Immobilienpreise im Schnitt deutlich höher. Außerdem erwartet die Studie einen sich abschwächenden Preisauftrieb – es sei zudem noch Luft nach oben bei der Preisentwicklung.
Der Berliner Immobilienunternehmer Andreas Schrobback wird mit einem seiner jüngsten Projekte in der aktuellen Ausgabe der Magdeburger Tageszeitung „Volksstimme“ erwähnt. Die Tageszeitung orientiert sich mit ihren Themen an ihrem Verbreitungsgebiet im nördlichen und mittleren Sachsen-Anhalt. Hierbei werden auch wichtige Themen rund um Immobilien und die Entwicklung der Stadt Magdeburg behandelt. Hier hat sich die AS Unternehmensgruppe kürzlich ein Projekt zur Sanierung und Wiederbelebung erworben und wird das marode Wohnhaus in der Sieverstorstraße denkmalgerecht kernsanieren.
Das renommierte Berliner Lifestyle Magazin „Feine Adressen“ stellt in seiner neuesten Ausgabe die AS Unternehmensgruppe Holding (www.feineadressen.de) vor. Das Magazin gilt seit ca. 35 Jahren als die Nummer Eins in Deutschland, was die Themenbereiche Lifestyle, Trends und Luxus angeht. Es informiert viermal jährlich über die Highlights der jeweiligen Städte und inspiriert mit exklusiven Themen und Berichterstattungen über aktuelle Entwicklungen. Die AS Unternehmensgruppe Holding befindet sich seit nunmehr 16 Jahren am Markt und hat durch ihre besondere Unternehmensphilosophie gerade in Ballungsgebieten und aufstrebenden Regionen wie Berlin, Leipzig und Magdeburg schon zur Minderung des Nachfrageüberhanges bei der Suche vieler Menschen nach bezahlbarem Wohnraum beigetragen. Dabei geht die AS Unternehmensgruppe Holding als Projektentwickler, Bauträger und Vertrieb von denkmalgeschützten Kapitalanlageimmobilien auch neue Wege. Dies ist Anlass genug für die Macher des Magazins, die Unternehmensgruppe einmal näher zu betrachten und grade in der heutigen Zeit auf die Thematik „sichere Vorsorge, passives Einkommen und finanzielle Unabhängigkeit durch denkmalgeschützte Anlageimmobilien“ detailliert einzugehen.
Cash-online beschäftigt sich in einem aktuellen Artikel mit der Miethöhe bei Wohnungen mit Balkon. Demnach hat das Immobilienportal Immowelt herausgefunden, dass der Preisunterschied für Mieter bei Mietwohnungen mit Balkon in den 14 größten Städten in Deutschland bis zu 31 % im Vergleich zu Wohnungen ohne Balkon beträgt. Dabei seien die Unterschiede am Berliner Markt noch am geringsten. Im Durchschnitt liegt der Aufschlag für Wohnungen mit Balkon bei rund einem Drittel für die paar Quadratmeter mehr Wohnfläche unter freiem Himmel. Der Balkon zählt dabei ohnehin schon mit ca. 25 bis 50 % seiner Fläche zur Wohnfläche – somit käme sogar in manchen Fällen fast das Doppelte an Miete dabei heraus. Ganz anders bei Neubauten – hier gehört der Balkon zum Standard und schlägt bei Weitem nicht mit solchen Aufschlägen zu Buche.