Ein aktueller Artikel des focus beschäftigt sich angesichts weiter steigender Preise mit der Frage, wo sich überhaupt noch ein Wohnungskauf lohnt. Wer Kapital in Immobilien anlegt, erwartet neben den immobilientypischen Anlagecharakteristika wie Konjunktur- und Inflationsunabhängigkeit und sachwertuntermauerter Wertbeständigkeit eine lohnenswerte Rendite und eine möglichst hohe Anlagesicherheit. Im Idealfall finanziert sich die Immobilie durch die Mieteinnahmen selbst und ist vor der Rente abbezahlt. In einigen deutschen Metropolen jedoch dienen die Immobilien nur noch bedingt als lohnende Kapitalanlage. Doch wo lohnt sich ein Kauf noch?
Wie cash-online berichtet könnten die umstrittenen Pläne des Finanzministeriums für die kommende Grundsteuerreform nach der Umsetzung dramatische Folgen nach sich ziehen. Der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr wiederholt seine Kritik an Bundesfinanzminister Olaf Scholz. Gerade für die Menschen in den Ballungsräumen in Deutschland könnten erhebliche finanzielle Nachteile durch die Reform erleiden. Schon jetzt herrschen dort sehr hohe Mietpreise vor – werden die Eigentümer durch höhere Grundsteuern belastet, werden diese Kosten noch auf die Mieten aufgeschlagen. Die FDP votiert daher für das einfach zu berechnende Flächenmodell und argumentiert, dass eine Neuregelung nicht noch durch mehr Bürokratie und durch noch weiter steigende Mieten gerade in den Ballungsgebieten gebrandmarkt werden darf - sonst würde die Regelung zu einer neuen Belastungsprobe für die Bürger.
Ein Artikel der kürzlich bei Cash-Online erschienen ist hat die Thematik Miete versus Eigentum zum Inhalt. Jeder der Verfechter einer Seite hat Argumente pro und contra, doch welche Vor- und Nachteile haben die beiden Situationen bei objektiver Betrachtung?
Die AS-Unternehmensgruppe gibt die vorfristige Fertigstellung und Übergabe eines weiteren liebevoll restaurierten Wohngebäudes im Leipziger Stadtteil Möckern bekannt. Das Mehrfamilienhaus mit einem Projekt- und Investitionsvolumen von ca. 2.4 Mio. € wurde unter fachkundigem Management umfassend kernsaniert und modernisiert. Es handelt sich um ein denkmalgeschütztes Gebäude in unmittelbarer Nähe zum Auensee sowie zum Leipziger Auwald. In aufwendiger Detailarbeit aufgearbeitet bietet es nun eine generationenübergreifende, moderne und attraktive Wohnumgebung auf insgesamt knapp 700 m² Wohnfläche (9 Wohneinheiten zwischen 53 und 105 m²).
Der um das Jahr 1900 errichtete Gründerzeitbau wurde einer kompletten energetischen Fassadendämmung unterzogen, wobei die Außenfassaden originalgetreu beibehalten resp. restauriert wurden. Die große Erfahrung und Fachexpertise aller am Bau beteiligten Unternehmen und Gewerke stellt seit vielen Jahren eine qualitativ hochwertige und professionelle Ausführung und verlässliche Fertigstellung sicher.
Das neue Jahr beginnt so produktiv und erfolgversprechend wie das alte Jahre endete. Immobilieninvestor Andreas Schrobback, CEO der AS Unternehmensgruppe Holding in Berlin, gibt bekannt, dass zwei weitere Mehrfamilienhäuser mit ca. 1.000 qm Wohnfläche in der aufstrebenden Metropole und Landeshauptstadt Magdeburg angekauft wurden und nun denkmalgerecht kernsaniert werden. Die AS Unternehmensgruppe um Immobilienunternehmer Andreas Schrobback wird diese beiden Objekte wieder zu neuem Glanz erwecken, damit diese bald eine moderne Wohnumgebung mit historischem Charme für seine Bewohner bieten können. Die beiden Häuser befinden sich in der nördlichen Innenstadt Magdeburgs, nicht weit entfernt vom aufstrebenden Industriehafen, der Universität und dem wunderschönen Elbufer.