Erfahrungen & Bewertungen zu AS Unternehmensgruppe
Denkmalgeschützte Immobilien – Know how ist gefragt

Denkmalgeschützte Immobilien – Know how ist gefragt

Ein aktueller Artikel der Zeitschrift „Bellevue“ beschäftigt sich mit denkmalgeschützten Immobilien. Die Investition in solche Immobilien kann für Kapitalanleger äußerst interessant sein, wenn einige wichtige Dinge beachtet werden. Hier fallen neben den Mieterträgen insbesondere die steuerlichen Abschreibungen ins Gewicht, mit deren Hilfe sich gerade bei Investoren mit hoher Steuerlast ein ganz erhebliches Renditeplus ergeben kann. Die Renovierungskosten für solche Gebäude können nämlich über viele Jahre hinweg steuerlich in Anrechnung gebracht werden. Andreas Schrobback ist Immobilien- und Kapitalanlagefachmann und kennt sich mit denkmalgeschützten Wohnimmobilien sehr gut aus, da er über seine AS Unternehmensgruppe auch viele denkmalgeschützte Immobilien für seine Kunden im Portfolio hat. So wie die Bellevue erläutert, bestätigt er, dass es einige Dinge zu beachten gilt, damit aus der geplanten, attraktiven Kapitalanlage auch wirklich ein Erfolg wird.

AS Unternehmensgruppe unterstützt die Richard Wagner Stiftung Leipzig

AS Unternehmensgruppe unterstützt die Richard Wagner Stiftung Leipzig

Der Berliner Immobilieninvestor Andreas Schrobback hat sich mit einer großzügigen Spende an die Richard Wagner Stiftung der Stadt Leipzig für die Nachwuchsförderung eingesetzt. Die Geburtsstadt Richard Wagners soll durch die am 29.11.2010 gegründete Stiftung im historischen Gedächtnis etabliert werden - zudem soll der künstlerische Nachwuchs gefördert werden. Der Berliner Unternehmer und Kunstförderer Schrobback sieht darin lohnenswerte Zielsetzungen und möchte die Arbeit im Sinne der sozialreformerischen Ideen Richard Wagners mit seiner Spende unterstützen. Der berühmte Komponist hätte sicher sehr gerne gesehen, wie durch die Stiftung der talentierte Nachwuchs unterstützt und motiviert wird – z. B. durch Stipendien für den Besuch der Stipendiatentage während der Bayreuther Festspiele. 
Langfristig ist außerdem die Einrichtung eines Richard-Wagner-Hauses geplant, welches den Künstler und seine Werke in den Fokus rückt und damit insbesondere junge Menschen bzw. Nachwuchstalente ansprechen soll. Im Stiftungsrat befinden sich sehr bekannte Persönlichkeiten, den Vorsitz führt dabei Dr. Zaki al Nusseibeh, stellvertretender Außenminister und Berater in kulturellen Fragen des Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate. Daneben befinden sich Dr. Eva-Maria Stange, Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst des Freistaats Sachsen, Dr. Johannes Beermann, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bank und Friedbert Striewe, Rechtsanwalt, im Stiftungsrat. 

Experte für Wohnwirtschaft Andreas Schrobback in den „Landesfachausschuss Wirtschaft“ der CDU/CSU Fraktion Berlin berufen

Experte für Wohnwirtschaft Andreas Schrobback in den „Landesfachausschuss Wirtschaft“ der CDU/CSU Fraktion Berlin berufen

Der Berliner Immobilienunternehmer Andreas Schrobback ist vor in den  Landesfachausschuss Wirtschaft der CDU Berlin berufen worden. Herr Dr. Philipp Birkenmaier, der Vorsitzende des Landesfachausschusses Wirtschaft der CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag und Geschäftsführer des Parlamentskreises Mittelstand: „Herr Schrobback bringt alle hierfür notwendigen Voraussetzungen mit und stellt eine wertvolle Bereicherung für die Kommission dar. Durch seine jahrelange Erfahrung als Unternehmer in der Wohnwirtschaft und CEO der AS Unternehmensgruppe sowie stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der WohnPlus AG bringt er einen besonders hohen praktischen Erfahrungsschatz mit, den er bereits aktiv im Wirtschaftsrat der CDU e.V. – einem CDU-nahen unternehmerischen Berufsverband mit etwa 11.000 Mitgliedern bundesweit - einbringt.“ Die jetzige Berufung in den Landesfachausschuss ermöglicht Andreas Schrobback, sein Wissen und seine Erfahrungen noch effektiver für die wirtschaftlichen und politischen Interessen der verbunden und interessierten Mitglieder einzusetzen und die Ziele und Vorstellungen besser zu realisieren, damit die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Berlin und Deutschland im allgemeinen zukünftig steigen.

Wohnungen mit Balkon kosten bis zu 31 % mehr Miete 

Wohnungen mit Balkon kosten bis zu 31 % mehr Miete 

Cash-online beschäftigt sich in einem aktuellen Artikel mit der Miethöhe bei Wohnungen mit Balkon. Demnach hat das Immobilienportal Immowelt herausgefunden, dass der Preisunterschied für Mieter bei Mietwohnungen mit Balkon in den 14 größten Städten in Deutschland bis zu 31 % im Vergleich zu Wohnungen ohne Balkon beträgt. Dabei seien die Unterschiede am Berliner Markt noch am geringsten. Im Durchschnitt liegt der Aufschlag für Wohnungen mit Balkon bei rund einem Drittel für die paar Quadratmeter mehr Wohnfläche unter freiem Himmel. Der Balkon zählt dabei ohnehin schon mit ca. 25 bis 50 % seiner Fläche zur Wohnfläche – somit käme sogar in manchen Fällen fast das Doppelte an Miete dabei heraus. Ganz anders bei Neubauten – hier gehört der Balkon zum Standard und schlägt bei Weitem nicht mit solchen Aufschlägen zu Buche. 

In Deutschland gibt es zu wenig bezahlbare Wohnungen

In Deutschland gibt es zu wenig bezahlbare Wohnungen

Einem Artikel der Immobilien-Zeitung zufolge gibt es in Deutschland mehr als 1,9 Millionen zu wenig bezahlbare Wohnungen. Diese alarmierende Zahl stammt von einer Untersuchung durch Wissenschaftler an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und der Humboldt-Universität in Berlin und betrifft die 77 Großstädte in Deutschland. Dabei ist besonders die Gruppe der Alleinlebenden mit geringem Einkommen schwer betroffen: Für sie müssten etwa 1,4 Millionen Wohneinheiten mit 45 qm oder weniger und Kaltmieten zwischen 4 und 5 Euro je Quadratmeter geschaffen werden. Die Hauptstadt Berlin ist durch einen besonders hohen Nachfrageüberhang gekennzeichnet – hier fehlen etwa 310.000 Einheiten. Es folgen Hamburg mit 150.000 fehlenden Wohneinheiten, sowie Köln mit 86.000 und München mit 78.000 Wohneinheiten. 
„Bezahlbar“ wird in dieser Studie so definiert, dass die Warmmiete maximal 30 % des Haushaltsnettoeinkommens betragen darf.