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Wirtschaft

Immer mehr Bankkunden müssen Negativzinsen berappen

Immer mehr Bankkunden müssen Negativzinsen berappen

Für Sparwillige wird es hierzulande immer schwerer – noch bis vor einigen Monaten war der „normale“ Sparer eher selten von Negativzinsen betroffen, doch immer mehr Geldhäuser senken die Freibeträge und verlangen teils schon ab einer Einlage von 5.000 Euro Negativzinsen. Das Vergleichsportal Verivox hat in einer aktuellen Untersuchung herausgefunden, dass mittlerweile 449 von ca. 1.300 ausgewerteten Kreditinstituten Negativzinsen von ihren Kunden für Einlagen auf Giro- oder Tagesgeldkonten verlangen. Oftmals bereits ab relativ geringen Einlagehöhen, den sogenannten Freibeträgen. Bei einer vergleichbaren Untersuchung der Portals Biallo.de wurden sogar 572 Kreditinstitute gefunden, wo Negativzinsen fällig werden. Die Untersuchungen ergaben zudem, dass die jeweiligen Freibeträge zu immer niedrigeren Grenzen tendieren – so verlangen manche Banken bereits ab 5.000 oder 10.000 Euro entsprechende Entgelte. Derzeit sind es mindestens 175 Kreditinstitute, welche eine Freibetragsgrenze von unter 50.000 Euro eingeführt haben – vor einem Jahr waren dies nur ca. 90 Geldhäuser.

Inflationsrate könnte noch weiter drastisch steigen

Inflationsrate könnte noch weiter drastisch steigen

Die aktuell veröffentlichte Teuerungsrate von 7,3 % (Schätzung des Statistischen Bundesamtes zur Preissteigerung im März 2022) als Folge von Corona und Ukraine-Krieg treffen die Verbraucher hierzulande mit großer Intensität. Fast jeder fragt sich nun, wie lange ein solcher Höhenflug der Inflationsrate wohl anhält bzw. was uns in der nächsten Zukunft erwartet. Nach einer Studie des Beratungs- und Wirtschaftsprüfungskonzerns Deloitte deutet vieles darauf hin, dass die hohe Inflationsrate so lange bestehen bleibt, wie der Krieg in der Ukraine dauert. Möglicherweise könnten dabei sogar noch höhere Zahlen erreicht werden. Viele Lieferketten sind unterbrochen und zumindest stark verzögert, auch Produkte des täglichen Lebens leiden unter den aktuellen Bedingungen. Eine solch drastische Teuerungsrate gab es in Deutschland zuletzt im Herbst 1981 als Folge des Golfkrieges.

Warum der Krieg in der Ukraine Immobilien in Deutschland teurer macht

Warum der Krieg in der Ukraine Immobilien in Deutschland teurer macht

Die schlimmen Auswirkungen des Krieges in der Ukraine betreffen auch den heimischen Immobilienmarkt. Um zu verdeutlichen, warum dies so ist und was die Auswirkungen sind, hat sich der Focus in einem aktuellen Artikel mit der Thematik eingehend beschäftigt. Dabei wurden 4 Gründe ausgemacht, warum die Preise hierzulande zunächst erstmal noch weiter ansteigen könnten: