Erfahrungen & Bewertungen zu AS Unternehmensgruppe

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Wirtschaft

OWF Wirtschaftsforum (OWF) 2018 – Die ostdeutsche Wirtschaft im globalen Wettbewerb -

OWF Wirtschaftsforum (OWF) 2018 – Die ostdeutsche Wirtschaft im globalen Wettbewerb -

Am 8. und 9. November 2018 fand in Bad Saarow das Ostdeutsche Wirtschaftsforum 2018 unter dem Leitthema „In bewegten Zeiten – die ostdeutsche Wirtschaft im globalen Wettbewerb“ statt. Bei diesem jährlichen, 2-tägigen Spitzentreffen der Wirtschaft wurde mit hochkarätigen Vertretern aus Wirtschaft und Politik über die Ausblicke der ostdeutschen Wirtschaft referiert und diskutiert. Das Treffen ist bei vielen auch unter dem Namen „Davos des Ostens“ bekannt. So überraschte die Liste der hochrangigen Gäste aus der Politik nicht. Darunter der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Christian Hirte (CDU), der Senator für Finanzen des Landes Berlin, Dr. Matthias Kollatz, der Ministerpräsident des Landes Sachsen Anhalt Dr. Reiner Haseloff, Wolfgang Tiefensee – Thüringens Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft, der Minister für Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt Prof. Dr. Armin Willungmann sowie der Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), Reint E. Gropp. Aber auch eine Reihe von namhaften Vertretern der Wirtschaft standen auf der Gästeliste. So folgten auch Dr. Alexander Montebaur – Vorstand E.DIS AG, Tillmann Stenger – Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Christoph Meinel – Dekan der Digital-Engeneering Fakultät der Universität Potsdam und CEO des Hasso-Plattner-Instituts, Frank Hansen – Head of Center of Competence Urban Mobility BMW Group sowie auch Dipl. Immobilienökonom Andreas Schrobback – CEO der AS Unternehmensgruppe Holding gern der Einladung von Veranstalter Frank Nehring, Sprecher und Initiator des OWF und Herausgeber des Magazins WIRTSCHAFT+MARKT.  

Wirtschaftstag 2018 des Wirtschaftsrates der CDU e.V.

Wirtschaftstag 2018 des Wirtschaftsrates der CDU e.V.

Am 12. Juni 2018 fand der Wirtschaftstag 2018 des Wirtschaftsrates der CDU e.V., des unternehmerischen Berufsverbandes der CDU mit derzeit ca. 12.000 Mitgliedern, statt. Andreas Schrobback, Immobilienunternehmer und Investor war ebenfalls eingeladen und konnte durch die zahlreich erschienenen, namhaften Gäste viele Anregungen und neue wertvolle Zukunftsprognosen mitnehmen. Der Verband ist Plattform für die Gestaltung der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft Ludwig Erhards. Die jährlichen Veranstaltungen – insbesondere der Wirtschaftstag – dienen dabei dem Austausch von Erfahrungen und der Weitergabe von Interessen und Wissensgebieten, um die künftige Wirtschafts- und Sozialpolitik mitzugestalten. Die Mitglieder der Verbandes sind sich bewusst, dass die Gestaltung der Gesellschaftsordnung und der Wirtschaftspolitik nicht allein politischen Parteien überlassen werden darf, sondern unter Mitwirkung sachverständiger Mitglieder aus Wirtschaft und Unternehmertum gestaltet werden sollte. Dementsprechend gestaltet der Wirtschaftsrat den Dialog mit den Verantwortlichen in den politischen Gremien und bringt neue Impulse für die zukünftige Politik ein. 

Finanzamt verlangt zu hohe Zinsen – was kann man tun?

Finanzamt verlangt zu hohe Zinsen – was kann man tun?

Die extrem niedrigen Zinsen am Finanzmarkt erlauben Anlegern und Sparern kaum noch Rendite. Auf der anderen Seite sind Kredite vergleichsweise günstig zu bekommen. Was sich jedoch seit 1961 überhaupt nicht verändert hat, ist der Verzugszinssatz des Finanzamtes für Steuernachzahlungen bzw. Steuererstattungen. Dieser beträgt seit vielen Jahrzehnten 6 % pro Jahr (0,5 % je Monat). Diese Höhe kann aufgrund der Verhältnisse am Finanzmarkt überhaupt nicht mehr gerechtfertigt werden. Da der Steuerpflichtige selbst hier kaum etwas tun kann, muss der Gesetzgeber handeln. Der Bundesfinanzhof hat bereits dazu Stellung genommen und befunden, dass die Verzugszinsen verfassungswidrig hoch sind. Es wurde daher der Vollzug für Nachzahlungszinsen ab 2015 ausgesetzt (Az. IX B 21/18). Der Steuerpflichtige sollte daher entsprechenden Widerspruch einlegen. 

AS Unternehmensgruppe unterstützt die Richard Wagner Stiftung Leipzig

AS Unternehmensgruppe unterstützt die Richard Wagner Stiftung Leipzig

Der Berliner Immobilieninvestor Andreas Schrobback hat sich mit einer großzügigen Spende an die Richard Wagner Stiftung der Stadt Leipzig für die Nachwuchsförderung eingesetzt. Die Geburtsstadt Richard Wagners soll durch die am 29.11.2010 gegründete Stiftung im historischen Gedächtnis etabliert werden - zudem soll der künstlerische Nachwuchs gefördert werden. Der Berliner Unternehmer und Kunstförderer Schrobback sieht darin lohnenswerte Zielsetzungen und möchte die Arbeit im Sinne der sozialreformerischen Ideen Richard Wagners mit seiner Spende unterstützen. Der berühmte Komponist hätte sicher sehr gerne gesehen, wie durch die Stiftung der talentierte Nachwuchs unterstützt und motiviert wird – z. B. durch Stipendien für den Besuch der Stipendiatentage während der Bayreuther Festspiele. 
Langfristig ist außerdem die Einrichtung eines Richard-Wagner-Hauses geplant, welches den Künstler und seine Werke in den Fokus rückt und damit insbesondere junge Menschen bzw. Nachwuchstalente ansprechen soll. Im Stiftungsrat befinden sich sehr bekannte Persönlichkeiten, den Vorsitz führt dabei Dr. Zaki al Nusseibeh, stellvertretender Außenminister und Berater in kulturellen Fragen des Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate. Daneben befinden sich Dr. Eva-Maria Stange, Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst des Freistaats Sachsen, Dr. Johannes Beermann, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bank und Friedbert Striewe, Rechtsanwalt, im Stiftungsrat. 

Experte für Wohnwirtschaft Andreas Schrobback in den „Landesfachausschuss Wirtschaft“ der CDU/CSU Fraktion Berlin berufen

Experte für Wohnwirtschaft Andreas Schrobback in den „Landesfachausschuss Wirtschaft“ der CDU/CSU Fraktion Berlin berufen

Der Berliner Immobilienunternehmer Andreas Schrobback ist vor in den  Landesfachausschuss Wirtschaft der CDU Berlin berufen worden. Herr Dr. Philipp Birkenmaier, der Vorsitzende des Landesfachausschusses Wirtschaft der CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag und Geschäftsführer des Parlamentskreises Mittelstand: „Herr Schrobback bringt alle hierfür notwendigen Voraussetzungen mit und stellt eine wertvolle Bereicherung für die Kommission dar. Durch seine jahrelange Erfahrung als Unternehmer in der Wohnwirtschaft und CEO der AS Unternehmensgruppe sowie stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der WohnPlus AG bringt er einen besonders hohen praktischen Erfahrungsschatz mit, den er bereits aktiv im Wirtschaftsrat der CDU e.V. – einem CDU-nahen unternehmerischen Berufsverband mit etwa 11.000 Mitgliedern bundesweit - einbringt.“ Die jetzige Berufung in den Landesfachausschuss ermöglicht Andreas Schrobback, sein Wissen und seine Erfahrungen noch effektiver für die wirtschaftlichen und politischen Interessen der verbunden und interessierten Mitglieder einzusetzen und die Ziele und Vorstellungen besser zu realisieren, damit die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Berlin und Deutschland im allgemeinen zukünftig steigen.