Erfahrungen & Bewertungen zu AS Unternehmensgruppe

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Immobilien-Boom: Wo lohnt der Kauf noch?

Immobilien-Boom: Wo lohnt der Kauf noch?

Die Immobilienpreise klettern weiter – besonders in Ballungsgebieten in Deutschland ist kaum noch bezahlbarer Wohnraum zu bekommen. Wo können Bürger und Investoren noch kaufen und lohnt sich das überhaupt noch? Ein aktueller Artikel der Euro am Sonntag beschäftigt sich mit der aktuellen Lage am deutschen Immobilienmarkt. Schon seit längerer Zeit befinden sich die Zinsen für Immobilienkredite am Boden, was die Nachfrage noch weiter angetrieben hat. Entsprechend der großen Nachfrage sind die Preise für Immobilien stark gestiegen. Beispiel München: Ein Quadratmeter Wohnraum kostet beim Kauf derzeit rund 5.100 Euro – das sind ca. 65 % mehr als noch 2011. Im selben Zeitraum sind die Mieten um immerhin 24 % gestiegen – hier ist jedoch eine klare Diskrepanz zu erkennen. In vielen Ballungsgebieten in Deutschland ist die Situation ähnlich – Tendenz weiter steigend. Trotzdem sind viele Fachleute der Meinung, dass Deutschland noch immer nicht zu teuer bei Immobilien ist – hier werden vor allem internationale Vergleiche, z. B. mit Mailand, Barcelona oder Lyon herangezogen. Bei den Preisen dort kommt sogar der deutsche Spitzenreiter – München – nicht mit. Trotzdem stellt sich für viele Menschen aktuell die Frage, ob sich der Kauf einer Immobilie überhaupt noch lohnt.

Focus Money 2/2017 - Expertenmeinungen - Immobilienunternehmer Andreas Schrobback im Roundtablegespräch und Interview

Focus Money 2/2017 - Expertenmeinungen - Immobilienunternehmer Andreas Schrobback im Roundtablegespräch und Interview

Berlin, München; März 2017. Die AS-Unternehmensgruppe ist seit über 14 Jahren erfolgreich auf dem deutschen Kapitalanlageimmobilienmarkt tätig und ist Partner für institutionelle und private Investoren. In der aktuellen Ausgabe der Focus Money bekommt der geschäftsführende Gesellschafter der Gruppe – Dipl. Immobilienökonom Andreas Schrobback – neben anderen namhaften Experten, Gelegenheit seine Expertenmeinung zum Themenkreis Sachwertanlagen zu äußern. Focus Money stellt mit der Sonderausgabe wertvolle Informationen für Anleger in einer Zeit niedriger Zinsen und unsicherer Inflationsentwicklung bereit. Laut Andreas Schrobback ist es aktuell so einfach und attraktiv wie noch nie für Anleger Immobilienvermögen aufzubauen. Gerade die Furcht vor steigenden Zinsen nach einer lange anhaltenden Niedrigzinsphase treibt die Nachfrage in diesem Marktsegment zusätzlich an und führt so zu weiter steigenden Kaufpreisen. Die Gefahr einer Blasenbildung sehen die Experten allerdings nicht.

Immobilienkredite werden teurer

Immobilienkredite werden teurer

Nach einem Bericht des Handelsblatts wird der Wahlsieg von Donald Trump in den USA wohl auch zur Folge haben, dass die Zinsen für Kredite in Deutschland steigen werden. Somit würden auch Immobiliendarlehen teurer. In der jüngsten Vergangenheit konnten bereits einige Zinserhöhungen großer Immobilienfinanzierer beobachtet werden. Die meisten Fachleute sind sich zwar einig, dass es wohl keine eklatant hohen Zinssprünge geben wird, doch ist eine gewisse Tendenz auszumachen. Die Zinsen sind immer noch – historisch betrachtet - auf sehr niedrigem Niveau. Die Frage wird jedoch sein, wie die weitere Entwicklung verlaufen wird.

Immobilieninvestor Andreas Schrobback und Bundesbank sehen keine Immobilienblase

Immobilieninvestor Andreas Schrobback und Bundesbank sehen keine Immobilienblase

Die steigenden Mieten und die Entwicklung der Immobilienpreise in Deutschland lassen mittlerweile einige Stimmen laut werden, die das Platzen einer Immobilienblase befürchten. Nach einem aktuellen Artikel von cash-online sieht die Bundesbank jedoch noch keine Gefahr einer solchen Immobilienblase. Nach Beobachtung des Marktes seien keine Übertreibungen am deutschen Immobilienmarkt ersichtlich, welche die Bildung einer solchen Blase gefährlich vorantrieben würden. Die Standards für die Kreditvergabe seien ebenfalls nicht wesentlich gelockert worden. Für eine Blasenbildung wären aber die Lockerung der Vergabestandards und / oder eine exzessive Kreditvergabe Voraussetzung. Andreas Schrobback aus Berlin ist Immobilienspezialist und Kapitalanlagefachmann – er kennt sich aus mit dem Immobilienmarkt und kann die Preisentwicklung und die Situation am Markt gut einschätzen. Er sieht in der zugegebenermaßen stark ansteigenden Preisentwicklung der letzten 6 Jahre mehr eine Aufholentwicklung, wie viele andere Fachleute auch. Das Fehlen einer exzessiven Kreditvergabe und die langfristige Einschätzung der Marktentwicklung legen nicht den Schluss nahe, dass Deutschland sich momentan in einer Blasenbildung am Immobilienmarkt befindet.

Zinssituation in Deutschland: Immobiliendarlehen langfristig fixieren

Zinssituation in Deutschland: Immobiliendarlehen langfristig fixieren

Die Zinsen in Europa sind derzeit auf einem Rekord-Niedrigstand. Laut einem Artikel der Morgenpost sollten Eigentümer bzw. angehende Eigentümer von Immobilien diese Situation für den Abschluss eines günstigen Finanzierungsvertrages nutzen. Es sollte jedoch angesichts einer unklaren zukünftigen Entwicklung der Zinsen darauf geachtet werden, eine möglichst langfristige Zinsbindung mit dem Darlehensgeber zu vereinbaren. Niemand kann heute vorhersagen, wann eine mögliche Zinswende eintreten wird. Die Morgenpost nennt für die möglichen Folgen ein Beispiel: Bei einem Kredit in Höhe von 200.000 € würde die Erhöhung des Zinses um ein Prozent eine Mehrbelastung des Kreditnehmers von gut 2.000 € jährlich bedeuten. Umso wichtiger sei also darauf zu achten, welche Zinsbindung beim Abschluss eines neuen Vertrages bzw. bei der Vereinbarung von neuen Konditionen eingegangen wird.