Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. hat nach einem aktuellen Artikel von Cash-online zuletzt die gestiegene Zahl der Baugenehmigungen in Deutschland begrüßt, zugleich aber kritisiert, dass dieser Anstieg noch immer nicht ausreichend sei, um den Bedarf an Wohnraum hierzulande zu decken. Gerade in den Ballungsgebieten fehlen viele Wohnungen – Lösungen lägen aber bereit um müssten nun umgesetzt werden. Die bisherigen Lösungsansätze der Politik scheinen nicht ausreichend zu sein.
Die AS Unternehmensgruppe aus Berlin hat in Leipzig wieder eine neue Wohnattraktion an seine Kunden übergeben können. Das im Jahre 1914/1915 erbaute Jugendstil-Wohngebäude mit 4 Geschossen im Stadtteil Reudnitz-Thonberg – ganz in der Nähe des bekannten Lene-Voigt-Parks - wurde vollständig denkmalgerecht kernsaniert und zu einem lebenswerten Mehrgenerationenhaus umgestaltet.
Wie viel muss man eigentlich sparen, um im Rentenalter von den Zinsen leben zu können? Ein aktueller Artikel der FOCUS beschäftigt sich mit dieser interessanten Fragestellung. Damit der Lebensunterhalt bestritten werden kann, sind natürlich je nach Individuum unterschiedliche Summen notwendig. Dies hängt nicht nur vom gewohnten Lebensstandard, sondern auch z. B. vom Gesundheitszustand, der Wohngegend und weiteren Faktoren ab. Eine umfassende monatliche Summe kann also nicht so einfach genannt werden. Doch man kann es an einem einfach zu rechnenden Betrag ausmachen: Will man die Rente z. B. monatlich um 1.000 Euro allein über Zinseinkünfte aufbessern, so kann man schon eher eine Kalkulation starten.
Nach einer Untersuchung der Markttrends für 2016 der Cash. Medien AG aus Hamburg (Link hierzu) sind Immobilien als direkte Anlageform nach wie vor sehr beliebt bei deutschen Anlegern. In einem niedrigen Zinsumfeld sind Sachanlagen eine begehrte, sichere und als Altersvorsorge geeignete Anlageform, was sich für viele Menschen auch und gerade in einem Immobilienkauf widerspiegelt. Die hohe Nachfrage am Immobilienmarkt wirkt sich allerdings auf die Preisentwicklung in diesem Segment aus – so legten die Preise für Eigentumswohnungen in Deutschland in manchen Metropolregionen (wie z. B. in Frankfurt, Stuttgart oder Düsseldorf) teilweise im zweistelligen Prozentbereich zu. In Ballungsräumen wie Berlin oder München ist das Niveau um ca. 9 % und in Köln oder Hamburg zwischen 6 % und 7 % gestiegen – ein Ende dieser Aufwärtsentwicklung ist derzeit nicht in Sicht, obwohl es Anzeichen für ein weniger starkes Anziehen in Zukunft gibt.
Gerade im Bereich der Lebens- und Rentenversicherungen wurde ja schon in den letzten Jahren immer mehr bekannt, dass sich die Überschussbeteiligungen nicht wie propagiert entwickeln und Anleger meist nur sehr viel geringere Renditen bekommen als noch bei dem Verkauf der Versicherungen angepriesen. Dass die klassische Lebensversicherung sich aber vor allem für den Anbieter lohnt und dem Versicherten auch bei alten Verträgen sehr viel weniger bringt als bisher geglaubt, hat jetzt eine Untersuchung der Stiftung Warentest ans Tageslicht befördert (siehe auch Originalartikel ). Aufgrund der teils hohen Renditeversprechen, die später nicht zutreffen, könnte es für viele im Alter eng werden – besonders dann, wenn die Lebensversicherung einen merklichen Teil der Altersvorsorge abbilden sollte.