Berlin|Magdeburg (01.08.2022) - Die AS UNTERNEHMENSGRUPPE Holding – ein Projektentwickler, Investor und Bestandshalter aus Berlin – hat heute zwei Wohnanlagen in Magdeburg erworben. Die 1995 und 1996 erbauten Wohnanlagen befindet sich in den Stadtteilen „Ottersleben“ im Südwesten der Landeshauptstadt Magdeburg, im derzeit größten Wohngebiet der Stadt mit Mehr- und Einfamilienhäusern sowie in Biederitz, einem Villenvorort der absolut gehobenen Wohnklasse und mit hervorragender Infrastruktur. Da die Lage des Gebäudes zur Erweiterung des historischen Villenvorortes gehört, spiegelt sich der komfortable Standard in der Gestaltung und Ausstattung der Wohnungen wider. In den Objekten stehen insgesamt ca. 5.000 m² Wohnfläche zur Verfügung, die sich auf 72 Wohneinheiten aufteilen, von denen derzeit alle vermietet sind. 30 PKW-Stellplätze stehen den Mietern auf dem Grundstück ebenfalls zur Verfügung. Alle Wohnungen verfügen über Balkone. In einem Hauseingang befindet sich ein Personenaufzug. Die Gebäude verfügen über drei Geschosse. Durch die Fortführung der Bebauung vorhandener Wohnbaugebiete verzeichnet besonders Ottersleben kontinuierlich ein starkes Bevölkerungswachstum. In unmittelbarer Nähe des Standortes ist ein Einkaufsmarkt vorhanden. Die geplante Intel- Giga- Factory wird in den nächsten Jahren in nur 4 km Entfernung errichtet. Die Verkehrsanbindung an die Magdeburger Innenstadt und zum Fernverkehr ist sehr gut. Bus- und Straßenbahnlinien des öffentlichen Personennahverkehrs realisieren die Verbindung in alle Stadtteile Magdeburgs. Die Hauptverkehrsstraße Wanzleber Chaussee ist die direkte Anbindung an die Bundesautobahn A1 4 und zukünftig zu Intel. Das Magdeburger Naherholungsgebiet „Biederitzer Busch“ mit der Pferderennbahn, 18-Loch - Golfplatz und dem Herrenkrug gelten als beliebte Ausflugsziele. Mit der Bundesgartenschau im Jahre 1999 ist der Wohnwert nochmals gestiegen. Der heutige Elbauenpark bietet mit seinen zahlreichen Veranstaltungen eine zusätzliche Bereicherung.
Berlin/Magdeburg (29.07.2022) | Die AS UNTERNEHMENSGRUPPE Holding, ein Projektentwickler, Bestandshalter und Wohnungsprivatisierer aus Berlin hat heute pünktlich und vollständig zum Stichtag ihre emittierte Vermögensanlage (festverzinste Unternehmensbeteiligung) zzgl. Zinsen an Ihre Anleger zurückbezahlt. Das Unternehmen hat über die Online-Immobilien-Investmentplattform IFunded (jetzt Planet Home Investment AG) eine festverzinsliche Unternehmensbeteiligung in Form eines Nachrangdarlehens mit qualifiziertem Rangrücktritt für ein noch zu sanierendes Denkmalprojekt in Magdeburg begeben. Alle Wohnungen des Denkmal-Projektes „Neustädter-Hof“ sind innerhalb eines Monats in 2021 vollständig abverkauft worden. Die Wohnanlage befindet sich derzeit bereits in der letzten Phase der Kernsanierung. Der Fertigstellungstermin kann, trotz der widrigen Umstände am Markt und in der Branche (Materialpreiserhöhungen und Lieferengpässe), problemlos eingehalten werden. Kapitalanleger konnten sich zu 6 % p.a. Verzinsung beteiligen. Die Laufzeit betrug nur 18 Monate. Zu den Anlegern zählten private und institutionelle Investoren. So konnten auch Anleger in das Projekt investieren, ohne dabei gleich eine eigene Immobilie zu erwerben. Dies hatte die vollständig digitale Vermögensanlage als Produkt für die Kunden der AS UNTERNEHMENSGRUPPE Holding aber auch Neukunden zusätzlich sehr attraktiv gemacht.
Nach einer aktuellen Studie des Baufinanzierungsanbieters Hüttig & Rompf sind vor allem Eigennutzer vom Anstieg der Immobilienpreise in Deutschland betroffen. Die Zahlen ergaben, dass im Vergleich zu vor 10 Jahren durchschnittlich mehr als 20 Monatsgehälter zusätzlich aufgebracht werden müssen, um eine entsprechend vergleichbare Wohnung zu erwerben. Ein Ende dieses Anstiegs ist dabei nicht abzusehen, weil nun auch noch steigende Bauzinsen hinzukommen könnten. Kapitalanleger hingegen werden zwar ebenfalls belastet, jedoch in geringerem Maße als die Eigennutzer. Hier ist grundsätzlich das zur Verfügung stehende durchschnittliche Einkommen höher als bei Eigennutzern und zudem haben die Anleger die Möglichkeit, kleinere Wohneinheiten zu erstehen.
Ein aktueller Artikel der FAZ beschäftigt sich mit einer neuen Studie des Ifo-Instituts (Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V. ). Diese Studie hat gezeigt, dass in Berlin seit Einführung der Mietendeckels deutlich weniger Mietwohnungen (ca. 60 % weniger) verfügbar sind. Derzeit ist das Thema aktuell wie selten zuvor – die Regulierung der Mieten wird vehement diskutiert, während der Bedarf an verfügbaren Wohneinheiten außerordentlich hoch ist.
Für Sparwillige wird es hierzulande immer schwerer – noch bis vor einigen Monaten war der „normale“ Sparer eher selten von Negativzinsen betroffen, doch immer mehr Geldhäuser senken die Freibeträge und verlangen teils schon ab einer Einlage von 5.000 Euro Negativzinsen. Das Vergleichsportal Verivox hat in einer aktuellen Untersuchung herausgefunden, dass mittlerweile 449 von ca. 1.300 ausgewerteten Kreditinstituten Negativzinsen von ihren Kunden für Einlagen auf Giro- oder Tagesgeldkonten verlangen. Oftmals bereits ab relativ geringen Einlagehöhen, den sogenannten Freibeträgen. Bei einer vergleichbaren Untersuchung der Portals Biallo.de wurden sogar 572 Kreditinstitute gefunden, wo Negativzinsen fällig werden. Die Untersuchungen ergaben zudem, dass die jeweiligen Freibeträge zu immer niedrigeren Grenzen tendieren – so verlangen manche Banken bereits ab 5.000 oder 10.000 Euro entsprechende Entgelte. Derzeit sind es mindestens 175 Kreditinstitute, welche eine Freibetragsgrenze von unter 50.000 Euro eingeführt haben – vor einem Jahr waren dies nur ca. 90 Geldhäuser.