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Leipzig will Wirtschaftsstandort stärken

Leipzig will Wirtschaftsstandort stärken

Die Leipziger Volkszeitung meldet am 1.3.2018 in einem sehr interessanten Artikel, dass Leipzig durch die Schaffung von 60.000 neuen Jobs und mehr Klimaschutz den Wirtschaftsstandort stärken möchte. Oberbürgermeister Jung (SPD) legte einen entsprechenden Stadtentwicklungsplan („Insek“) vor und schloss gleichzeitig Diesel-Fahrverbote in Leipzig aus. Die angesprochenen 60.000 Jobs sollen bis 2030 geschaffen werden, damit Leipzig von derzeit ca. 110.000 Einwohnern bis 2030 auf 700.000 Einwohner wachsen könne. Ein Zuzug erfolgt nach Ansicht des Oberbürgermeisters hauptsächlich wegen des Arbeitsplatzangebotes und nicht wegen der auch vorhandenen, guten Lebensqualität. Das sei daran ersichtlich, dass die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten vergangenes Jahr um 2,7 % angestiegen ist während die Arbeitslosenquote lediglich um 0,9 % abnahm. 

Denkmalimmobilien bleiben gefragt

Denkmalimmobilien bleiben gefragt

Ein aktueller Artikel von cash online beschäftigt sich mit der Attraktivität von denkmalgeschützten Immobilien. Diese stehen bei Kapitalanlegern hoch im Kurs, denn hier ein attraktives Investment und die Ausnutzung von Steuervorteilen zugleich möglich. Die Angebote an solchen Investmentmöglichkeiten sind allerdings begrenzt – zudem sollten einige wichtige Kriterien beachtet werden, damit die Kapitalanlage auch erfolgreich verläuft. Allgemein befindet sich die Wohnimmobilien-Nachfrage auf einem sehr hohen Niveau – Angaben der BNP Paribas Real Estate zufolge wurden in 2017 ca. 14 Milliarden Euro in Bestandsimmobilien ab 30 Wohneinheiten investiert. Noch immer – und das zu Recht – gilt auch für viele Bürger Immobilieneigentum als eine wichtige Säule der Altersvorsorge – egal ob diese vermietet oder selbstgenutzt wird. Private Kapitalanleger sind besonders interessiert an denkmalgeschützten Immobilien, da hier besonders attraktive Mietrenditen und zusätzliche Steuervorteile winken.

Kaufen oder mieten: Wo lohnt sich ein Immobilienerwerb?

Kaufen oder mieten: Wo lohnt sich ein Immobilienerwerb?

Ein aktueller Artikel der Wirtschaftswoche beschäftigt sich mit der Frage, in welchen Städten in Deutschland sich ein Immobilienkauf für Selbstnutzer lohnt – als Alternative zur Miete. Eine Untersuchung der 50 größten Städte brachte eine Top Ten List hervor die sich wie folgt gestaltet: 
10. Platz: Oberhausen. Als Selbstnutzer bei einem zu 60 % finanzierten Kauf wurde hier ein Ertrag von 4,7 % auf das Kapital (ersparte Miete minus dafür entstandene, zusätzliche Aufwendungen) ermittelt. Auf das Kapital inklusive Kredit bleiben noch 3,2 % Ertrag – ein Kauf wäre als in Oberhausen lohnenswert – ähnlich hoch sind die Werte beim 9. Platz – Mönchengladbach.
8. Platz: Saarbrücken – In der Landeshauptstadt des Saarlandes beträgt der Ertrag inklusive Kredit schon 3,3 % -ebenso wie bei Platz 7 (Leipzig) und Platz 6 (Duisburg). Angesetzt werden jeweils Durchschnittswerte von Immobilienscout 24. Platz 5 belegt in diesem Ranking Wuppertal, wo der entsprechende Ertrag schon bei 3,4 %. In Gelsenkirchen (Platz 4) sind es 5,2 % ohne und ca. 3,6 % unter Berücksichtigung des Kredits.

Umsätze bei Wohninvestments durch starke Nachfrage gestiegen

Umsätze bei Wohninvestments durch starke Nachfrage gestiegen

Wie derzeit bei cash-online.de zu lesen, geht aus einer aktuellen Studie des Immobiliendienstleisters BNP Paribas Real Estate hervor, dass die Zahlen für Investments in deutsche Wohnungsbestände gestiegen sind und wohl auch 2018 noch weiter steigen werden. In ganz Deutschland sind in 2017 ca. 14 Milliarden Euro in Wohnungsbestände geflossen – dieses Volumen bedeutet eine Steigerung von ca. 4 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Insgesamt ist es das dritthöchste Ergebnis bei Betrachtung der letzten 10 Jahre. Dabei sollte nicht unerwähnt bleiben, dass mit 360 Abschlüssen – dem höchsten Wert der letzten Dekade – ca. 117.000 Wohneinheiten den Eigentümer gewechselt haben.

Wohn- und Geschäftshäuser auch 2017 weiter merklichem Preisauftrieb unterworfen

Wohn- und Geschäftshäuser auch 2017 weiter merklichem Preisauftrieb unterworfen

Über eine aktuelle Analyse von Engel & Völkers berichtet die Immobilien-Zeitung. Hiernach hat sich der Preisauftrieb im Segment Wohn- und Geschäftshäuser auch im Jahr 2017 weiter fortgesetzt. So stiegen die Angebotsmieten in den ersten drei Quartalen in 60 deutschen Städten im Schnitt um 4,4 % (verglichen mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum). Bei den Kaufpreisen war der Anstieg noch rasanter: Hier war ein Plus von 9 % zu verzeichnen. Regional betrachtet liegt Berlin bei den Mietpreissteigerungen vorn – hier war im genannten Zeitraum eine Steigerung von ca. 8,5 % auf nunmehr 10,11 Euro je m² zu verzeichnen. Auch viele hochpreisige Uni-Städte wie Freiburg, Heidelberg oder Mainz verzeichnen moderate Anstiege. Je weiter unten die Kategorie der Immobilie (nach Lagebeurteilung) rangiert, umso weniger dramatisch war der Preisauftrieb – natürlich mit einzelnen Ausreißern bei einzelner Betrachtung der Städte.