Erfahrungen & Bewertungen zu AS Unternehmensgruppe

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Immobilien

Studie beweist, dass Barrierefreiheit nicht teuer sein muss

Studie beweist, dass Barrierefreiheit nicht teuer sein muss

Eine Studie des Projektentwicklers Terragon und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB) zeigt lt. einem Artikel von Haufe Online, dass barrierefreies Bauen nicht teuer sein muss. Warum dieses Thema von großer Bedeutung ist und worauf man achten sollte, kann man aus den Studienergebnissen durchaus ableiten. Es wäre jedoch auch gut, wenn sich die Umgebungsbedingungen seitens der Politik weiter entwickeln – also verbessern - könnten. Hier werden durch Fachleute insbesondere die Überreglementierung und die nicht ausreichende Förderung von entsprechenden Maßnahmen bemängelt. 

BauInfoConsult: Geschosswohnungsbau wächst im Osten besonders stark

BauInfoConsult: Geschosswohnungsbau wächst im Osten besonders stark

Das Fachportal Enbausa berichtet aktuell über die neueste Prognose zum Geschosswohnungsbau der Marktforscher von BauInfoConsult. Die BauInfoConsult GmbH liefert zuverlässige und professionelle Informationen zum Immobilienmarkt für Unternehmen in der Bau-, Installations- und Immobilienbranche. Nach dieser Prognose wird sich das Wachstum in diesem Sektor in 2018 wohl voraussichtlich abschwächen bzw. sogar sinken. Das sollte nach dem Fertigstellungsrekord in 2017 keine Überraschung sein – vor allem, da nur ein leichter Rückgang erwartet wird. Gerade in nördlichen Regionen (insbesondere in Schleswig-Holstein) wird laut den Analysen hier ein merklicher Rückgang erwartet, nur leichte Rückgänge hingegen im Süden und Westen Deutschlands. Die Zahlen im Osten hingegen scheinen auch weiterhin dynamisch zu wachsen – hier werden sogar bis zum Jahr 2020 weitere, positive Entwicklungen erwartet. Besonders hervor stechen dabei in der BauInfoConsult-Prognose die Landkreise Nordwestmecklenburg, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und Oder-Spree. 

Wie teuer ist Wohnen in Deutschland?

Wie teuer ist Wohnen in Deutschland?

Ein Bericht des Spiegel befasst sich mit der Entwicklung der Wohnkosten in Deutschland. Wie haben sich Miete, Nebenkosten und Wohnungsgröße hierzulande entwickelt und mit welchen Kosten müssen Mieter wo rechnen? Eine sehr interessante Bestandsaufnahme.

Verfassungsrichter entscheiden über Mietpreisbremse

Verfassungsrichter entscheiden über Mietpreisbremse

Nach einem Bericht der Immobilien-Zeitung kommt die Regelung der Mietpreisbremse nun vor das Bundesverfassungsgericht. Richter der 67. Zivilkammer des Landgerichts Berlin wollen die Verfassungsmäßigkeit der von der Bundesregierung aufgesetzten Mietpreisbremse überprüfen lassen und brachten den Fall nun vor das höchste deutsche Gericht. Im Einzelnen geht es um ein Berufungsverfahren, bei dem Mieter aus Berlin-Wedding eine zuvor durch das Amtsgericht gekürzte Miete nun doch in voller Höhe zahlen sollen, weil der Vermieter Berufung eingelegt hatte. Die Begründung: Die Mietpreisbremse verstoße gegen das Grundgesetz. Die Kompetenz für eine endgültige Entscheidung liegt gut in Karlsruhe, denn ein Urteil hätte entsprechende Signalwirkung für die Immobilienlandschaft in ganz Deutschland. Doch wie begründen die Richter Ihre Einschätzung? 

Wohin entwickelt sich der Immobilienmarkt in Deutschland?

Wohin entwickelt sich der Immobilienmarkt in Deutschland?

In einem Artikel des businessinsider treffen Experten überraschende Vorhersagen zur künftigen Entwicklung des Immobilienmarktes in Deutschland. Nach einer Erhebung der Immobilien- Beratungsfirma JLL stiegen die Mieten in Deutschlands Metropolregionen in den letzten Jahren rasant. Allein in Berlin sind die durchschnittlichen Mieten seit 2004 um ca. 80 % angesprungen. Ein ähnliches Bild geben die Wohnimmobilienpreise ab. Nicht wenige Fachleute haben daher in jüngster Zeit vor der Gefahr einer möglichen Blasenbildung am Immobilienmarkt gewarnt. Allerdings gibt es hier durchaus gespaltene Meinungen in der Branche. Eine Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft in Kooperation mit der Online-Plattform „Immobilienscout24“ ergab, dass niemand eine hohe Wahrscheinlichkeit für einen merklichen Rückgang (20 % oder mehr) der Immobilienpreise innerhalb der nächsten zwei Jahre sieht. Dies ist in Anbetracht der Tatsache des rasanten Anstiegs der letzten Jahre doch eine Überraschung. Befragt wurden große Immobilienunternehmen und Projektentwickler. Die große Mehrheit (ca. 69 %) der Befragten hält die Wahrscheinlichkeit für einen Crash auf dem Wohnimmobilienmarkt für „sehr niedrig“.