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Immobilien

Preise für Wohneigentum steigen 2018 erneut sehr stark an

Preise für Wohneigentum steigen 2018 erneut sehr stark an

Nach einem aktuellen Bericht sind die Preise für Wohneigentum auch 2017 wieder sehr stark angezogen. Mit einem ermittelten Plus für das zweite und dritte Quartal von 6,56 % stiegen die Preise wieder einmal stärker als im Vorjahreszeitraum (damals lag die Steigerung bei 6,03 %). In 2015 betrug der Preisauftrieb sogar nur ca. 5 %. Diese Ergebnisse zeigt das Werk „Deutschlandtrend Wohneigentum 2017“ des IVD (Immobilienverband Deutschland, Bundesverband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen e. V.), welches diese Steigerungsraten für die Verkaufspreise für Bestands-Wohneigentum mit mittlerem Wohnwert ermittelte. Es wurden Daten in ca. 370 Städten in Deutschland erfasst. Ursächlich für diese hohen Preissprünge ist nach Einschätzung von Fachleuten die auch weiterhin vorherrschende Wohnraumknappheit. Die Forderung an die Politik lautet deshalb, dass die Förderung von Wohneigentum wieder in den Blickpunkt gerät und hier entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden. 

Glänzende Aussichten für den Osten?

Glänzende Aussichten für den Osten?

Kürzlich meldete ein Artikel der „Welt“ , dass vielen Orten im Osten Deutschlands eine glänzende Zukunft blüht. Dies lohnt einen näheren Blick. Grundsätzlich wachsen die großen Ballungsgebiete in Deutschland auch weiterhin – viele Menschen finden dort ihren Arbeits- oder Studienplatz und müssen so auch zumindest in der Nähe wohnen. In einem Ranking des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) und der Privatbank Berenberg, welches die 30 größten Städte in Deutschland untersuchte, finden sich aktuell dabei auch einige Städte aus den neuen Bundesländern. So rangiert beispielsweise Leipzig auf Platz 2 bei den deutschen Großstädten mit den besten Zukunftsaussichten – gleich hinter München. Dresden liegt auf Platz 4 hinter Frankfurt am Main. Doch was sind die Kriterien für eine solche Einschätzung?

Zentraler Immobilienausschuss (ZIA) stellt Ergebnisse des neuesten „Immomat“ vor

Zentraler Immobilienausschuss (ZIA) stellt Ergebnisse des neuesten „Immomat“ vor

Der deutsche Immobilienmarkt befindet sich seit vielen Jahren in einer angespannten Situation – insbesondere in Ballungsgebieten ist die Nachfrage nach Wohnraum viel stärker als das Angebot. Immense Preissteigerungen sind die Folge. Der Zentralen Immobilienausschuss (ZIA) befragt regelmäßig die Mitglieder der Immobilienwirtschaft zu aktuellen Themen. Insgesamt 2.690 Teilnehmer beantworteten in einem anonymisierten Verfahren 32 Fragen zu immobilienrelevanten Themen wie z. B. Stadtentwicklungs-, Finanz- und Steuerpolitik. Interessant in diesem Zusammenhang ist die Frage, wie die Fachleute selbst das Problem wahrnehmen und wo sie die Hindernisse zur Entspannung des Marktes sehen. Etwa drei Viertel der Immomat-Teilnehmer sehen hier die Senkung der Grunderwerbsteuer als notwendig an – ein fast ebenso hoher Anteil sieht die existierenden Landesbauordnungen als Hindernis für eine Marktentspannung an. Es scheint, als sei die Politik gerade in diesen Themenbereichen besonders gefragt, zu einer entsprechenden Entlastung beizutragen.

Wohnungssituation in Deutschland: Zu wenig altersgerechte Wohnumgebungen

Wohnungssituation in Deutschland: Zu wenig altersgerechte Wohnumgebungen

Wie in einem Artikel von immonewsfeed zu lesen gibt es nach Einschätzung des Verbands baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen (vbw) zu wenig altersgerechte Wohnungen. Angesichts der weiter zunehmenden Seniorenzahl und der steigenden Lebenserwartung werden jedoch immer mehr altersgerechte Wohnungen benötigt. Barrierefreiheit wird in den nächsten Jahren definitiv an Bedeutung gewinnen. Dass es noch nicht mehr altersgerechte Wohnumgebungen gibt, liegt an verschiedenen Ursachen. So sind zunächst einmal die Baukosten ein wesentlicher Faktor für alle Beteiligten. Die Herstellung ist mit etwas mehr Aufwand verbunden als die von Standardwohnungen ohne Barrierefreiheit, was sich jedoch in teils erheblich höheren Kosten niederschlägt. Der Verband schätzt, dass eine Senkung der Kosten im Rahmen eines insgesamt größeren Bauvolumens jedoch auch einen Anstieg der Investitionen in entsprechende Objekte zur Folge hätte. Eine weitere Ursache liegt in der Vielzahl der teils sehr strikten Reglementierungen auf Bundes- und lokaler Ebene. Diverse gesetzliche Vorschriften und Richtlinien behindern eine schnelle Umsetzung der Bedarfsbefriedigung im Bereich seniorengerechter Wohnungen. Als Beispiel nennt der Verband die Vorgabe, für jede von Senioren genutzte Wohnung zwei Fahrradstellplätze einplanen zu müssen. Hier müsste in Zusammenarbeit mit der Branche an Flexibilisierungsmöglichkeiten gearbeitet werden.

Wohnatlas 2017 der Postbank: Wo Immobilien künftig an Wert gewinnen

Wohnatlas 2017 der Postbank: Wo Immobilien künftig an Wert gewinnen

Eine aktuelle Studie der Postbank – „Wohnatlas 2017“ – hat die Immobilienmärkte kürzlich bundesweit im Hinblick auf das Wertsteigerungspotenzial untersucht. Generell kann danach in mehr als der Hälfte der 402 deutschen Kreise und Städte mit einem stabilen bzw. steigenden Immobilienwert bis mindestens zum Jahr 2030 gerechnet werden. Dabei profitieren ganz besonders Großstädte und daran angrenzende Kreise an dieser Entwicklung. Das ist eine gute Nachricht für alle, die auf Immobilieneigentum setzen, denn so kann man vielerorts sicher sein, dass sich das getätigte Investment auch über die Jahre hinweg auszahlt. Doch es gibt auch einige Punkte zu beachten, weshalb sich eine nähere Betrachtung der Situation lohnt.